Принеся покой.
Но однажды стал недвижным,
Бледным мертвецом,
Он, увидев неподвижным
Мёртвое лицо.
Ritter Toggenburg
»Ritter, treue Schwesterliebe
Widmet Euch dies Herz,
Fordert keine andre Liebe,
Denn es macht mir Schmerz.
Ruhig mag ich Euch erscheinen,
Ruhig gehen sehn;
Eurer Augen stilles Weinen
Kann ich nicht verstehn.«
Und er h;rt's mit stummem Harme,
Rei;t sich blutend los,
Pre;t sie heftig in die Arme,
Schwingt sich auf sein Ro;,
Schickt zu seinen Mannen allen
In dem Lande Schweiz;
Nach dem Heil'gen Grab sie wallen,
Auf der Brust das Kreuz.
Gro;e Taten dort geschehen
Durch der Helden Arm;
Ihres Helmes B;sche wehen
In der Feinde Schwarm,
Und des Toggenburgers Name
Schreckt den Muselmann,
Doch das Herz von seinem Grame
Nicht genesen kann.
Und ein Jahr hat er's getragen,
Tr;gt's nicht l;nger mehr,
Ruhe kann er nicht erjagen,
Und verl;;t das Heer,
Sieht ein Schiff an Joppes Strande,
Das die Segel bl;ht,
Schiffet heim zum teuren Lande,
Wo ihr Atem weht.
Und an ihres Schlosses Pforte
Klopft der Pilger an,
Ach! und mit dem Donnerworte
Wird Sie aufgetan:
»Die Ihr suchet, tr;gt den Schleier,
Ist des Himmels Braut,
Gestern war des Tages Feier,
Der sie Gott getraut.«
Da verl;sset er auf immer
Seiner V;ter Schlo;,
Seine Waffen sieht er nimmer,
Noch sein treues Ro;,