Собою – мой путь устилают.
Поэтому взгляд мой смелеет,
Пустоты пронзая насквозь,
Ему с каждым часом виднее,
Что небо, от туч тяжелея,
С поверхностью моря слилось.
Ende des Herbstes
Ich sehe seit einer Zeit,
wie alles sich verwandelt.
Etwas steht auf und handelt
und ttet und tut Leid.
Von Mal zu Mal sind all
die Gaerten nicht Leid.;
von den gilbenden zu der gelben
langsamem Verfall:
wie war der Weg mir weit.
Jetzt bin ich bei den leeren
und schaue durch alle Alleen.
Fast bis zu den fernen Meeren
kann ich den ernsten schweren
verwehrenden Himmel sehn.
Zwischen 1902-06 ?
Спасите их от шума городов
Спасите их от шума городов,
Где жизнь для них – гнев и смятенье,
Здесь в суете от вечного движенья,
Они увянут, потеряв терпенье.
Неужто, на Земле им места мало?
Не хватит ветра? Из ручья воды?
Волны в пруду, чтоб отражала
Порог у дома и сады?
Дай место им, для жизни без нужды,
Чтоб им его, как дереву, хватало.
Nur nimm sie wieder aus der St;dte Schuld
Nur nimm sie wieder aus der St;dte Schuld,
wo ihnen alles Zorn ist und verworren
und wo sie in den Tagen aus Tumult
verdorren mit verwundeter Geduld.
Hat denn f;r sie die Erde keinen Raum?
Wen sucht der Wind? Wer trinkt des Baches Helle?
Ist in der Teiche tiefem Ufertraum
kein Spiegelbild mehr frei f;r T;r und Schwelle?
Sie brauchen ja nur eine kleine Stelle,
auf der sie alles haben wie ein Baum.
19.4.1903, Viareggio
Они тихи, как вещи безответны
Они тихи, как вещи безответны,
А если вы их впустите в свой дом,
Теряются, робки и неприметны;
Приходят и уходят незаметно,